Der Prado 250 war die Weiterentwicklung des Parvo II (zunächst musste man bereits 1949 nur den Namen wechseln wegen Problemen mit den Namensrechten in Frankreich), das oben abgebildete Gerät hat bereits den neuen Wechseldiaschieber (ab 1952), ist in grauem Schrumpflack ausgeführt (ab 1953), hat den größeren, geschwungenen Fuß (ab 1954), aber noch das alte Logo (bis 1955) und noch keinen Diakühlkanal unter dem Ansatz.

Zudem ist der Ansatz noch mit Schiebestangen (bis 1956) versehen.

Zur Erreichung größerer Helligkeit wird ein Widerstand vorgeschaltet (Anzuu, links im Bild) und eine 110-Volt-Lampe verwendet.

Das Gerät unten ist die Ausführung bis 1953/54, noch mit dem einfacheren Fuß des Parvo II, dem alten Vorsatz ohne Kühlkanal und in schwarz. Anders als beim Parvo II gibt es aber schon das Leselichtfenster, die größeren Klammern zum Öffnen des Deckels und das neue Logo.